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Kelvin Kilonzo

Kelvin Kilonzo, geboren in Mombasa (KE), ist ein multidisziplinärer Performancekünstler, der in Köln lebt. Als Performer ist er bekannt für seine Zusammenarbeit mit Anne Imhof, Lemohang J. Mosese und Pan Daijing. Als Tänzer hat er mit Sasha Waltz (DE), Mouvoir Company (DE), Neon Dance (UK) und vielen anderen zusammengearbeitet.   

Seine Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Performance und Videokunst, was sich insbesondere in dem Performance-Projekt „SUM“ zeigt, das in langfristiger Zusammenarbeit mit dem Musiker, Komponisten und Performer Pablo Giw  entstanden ist. Zusammen mit dem Videokünstler Maurits Boettger schuf SUM den Film Dyschronia, der 2023 in der Julia Stoschek Foundation Berlin uraufgeführt wurde. 

Er ist ausserdem ein preisgekrönter Schauspieler, der 2017 bei der Berlinale in Martin Hawies „TORO“ debütierte und zuletzt für seine Darstellung in Christoph O. Struncks „The Third King“ beim Revolution ME Festival New York ausgezeichnet wurde. In der Spielzeit 2025/26 war er Mitglied des Ensembles am Schauspiel Köln.

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