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Border - Schauspielhaus Zürich
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Border

© Orpheas Emirzas

Nach dem Film von Ali Abbasi
Inszenierung: Christopher Rüping

Statt wie sonst üblich hier eine inhaltliche Zusammenfassung des Stücks zu veröffentlichen, das Sie an diesem Abend in der Schiffbauhalle erwartet, kommen wir dem Wunsch einer Beteiligten der Inszenierung nach und teilen den unten stehenden Text. Schliesslich teilen auch wir den Wunsch nach Verbundenheit und Zusammensein, im Privaten wie im Beruflichen, und freuen uns, etwaige Versuche in diese Richtung zu unterstützen. Somit stellen wir Ihnen und Euch an dieser Stelle T. vor, zunächst noch in aller Kürze und dann schon bald ausführlicher:

T, Naturliebhaberin, 37 Jahre jung, guter Beruf, 1.62 mtr
Normales Aussehen (kl. Narbe am Steissbein)
Sternzeichen: Steinbock
Finanz. unabhängig, hilfsbereit u. anpassungsfähig
Sucht Gesellschaft, nette Leute zum Adele hören und langen Waldspaziergängen (barfuss?) o. zusammen schweigen.

Alles kann, nichts muss. (Raum Zürich)

P.S.: Bei Mitmachtheater wird uns auch immer ein bisschen schwummrig, daher hier schon mal die Entwarnung, dass Sie in dieser Richtung nichts zu befürchten haben.

 

Presse

«Die Magie dieses Theaterabends lebt von Überraschungen.» NZZ, 17.09.2022

«Das Stück birgt feinen Humor, atmosphärische Poesie, geistreiche Pointen und viel Raum für die schauspielerische Verve der beiden Protagonistinnen.» NZZ, 17.09.2022

«Wer es noch nicht gewusst hat, weiss es spätestens jetzt. Maja Beckmann ist eine fabelhafte Schauspielerin mit einem Talent für Splatter-Clownerie ebenso wie für Sportgymnastik.» NZZ, 17.09.2022

 

«Fragil und verletzt: Tina - eine wunderbare Wiebke Mollenhauer als Trollfrau.» Tages-Anzeiger, 17.09.2022

«Regisseur Rüping hat den drei Schauspielenden (…) die Freiheit gegeben, die selbstreflexiven Kantengänge mal auf Zehenspitzen, mal brachial zu absolvieren. Und dank der phänomenalen Präsenz der drei fühlt man sich dabei bestens unterhalten.» Tages-Anzeiger, 17.09.2022

«Bravourös jongliert Rüping mit den Mitteln des Theaters, macht die Nachteile des einen Mediums mit den Vorteilen des anderen wett. (...) Ein starkes Stück!» Nachtkritik, 17.09.2022

«Drei tolle Schauspieler*innen, eine atmosphärisch ganz dichte Inszenierung.» Deutschlandfunk Kultur, 17.09.2022

«Das Bühnenbild von Peter Baur ist ganz grandios.» Deutschlandfunk Kultur, 17.09.2022

«Das Tolle an dieser klugen, auch mit enormem Schauwert ausgerüsteten Aufführung ist, wie Rüping die völlig freien, grandiosen Schauspielerinnen Beckmann und Mollenhauer in ihrem Tun miteinander verschleift, wie die Erzählung von einem Wesen, das seine Märchenhaftigkeit nicht ausleben darf, verwoben wird mit einem Nichtankommen im Alltag.» Süddeutsche Zeitung, 18.09.2022

mehr weniger
Inszenierung
Christopher Rüping
Bühnenbild
Peter Baur
Kostümbild
Ulf Brauner
Musik
Jonas Holle
Licht
Frank Bittermann
Dramaturgie
Katinka Deecke
Alle Beteiligten anzeigen
Audience Development
Mathis Neuhaus
Künstlerische Vermittlung T&S
Zora Maag
Touring & International Relations
Sonja Hildebrandt
Produktionsassistenz
Rosa Stehle
Bühnenbildassistenz
Karl Dietrich
Kostümbildassistenz
Mona Eglsoer
Produktionshospitanz
Luis Liun Koch
Kostümbildhospitanz
Rhena Geiger / Elisabeth Schüepp
Inspizienz
Dayen Tuskan
Soufflage
Katja Weppler
Übertitel Einrichtung
Charlotte Wührer
Weniger Beteiligte anzeigen

Unterstützt von Swiss Re

  • 1h 40min
  • Uraufführung: 16. September 2022, Schiffbau-Halle
  • Auch interessant für Menschen ab 16
  • 🛈 Einführung 30 Min vor der Aufführung am 14.10., 19.10. und 24.10.

    Triggerwarnung: In dieser Inszenierung wird der Kindsverlust thematisiert. Mit lauter Musik und Stroboskoplicht werden ausserdem sensorische Reize eingesetzt.

    Im Anschluss an die Vorstellung vom 13. Oktober findet um 22.15 Uhr ein Publikumsgespräch mit der Dramaturgin Katinka Deecke und den Schauspieler*innen Wiebke Mollenhauer, Maja Beckmann und Benjamin Lillie im Schiffbau-Foyer statt.
Einführung: Katinka Deecke, Dramatrugie
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Bildergalerie & Videos

Bits on Pieces
Weitere Texte und Kontexte zu unseren Inszenierungen im Schauspielhaus Journal.
Irgendwie frei - Wiebke Mollenhauer und Christopher Rüping im Gespräch

Für das Programmheft von Border hat sich die Dramaturgin Katinka Deecke mit der Schauspielerin Wiebke Mollenhauer und dem Regisseur Christopher Rüping unterhalten. Entstanden ist ein Gespräch über die Unterschiede zwischen Trollen und Menschen, die Natur als theatralen Möglichkeitsraum und das Vergehen von Zeit. 

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Die Regisseur*innen über
die Spielzeit 22/23

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