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STÜTZLIWÖSCH SUPERTRANS UNO

STÜTZLIWÖSCH SUPERTRANS UNO

von Kay Matter
REGIE: Dennis Nolden

PFAUEN KAMMER
URAUFFÜHRUNG UNO: 03.10.2025
1 Stunde (keine Pause)

In Transition, mit vom Testogel quietschender Stimme und Peach Fuzz auf der Oberlippe zur Verwandtschaft nach Italien fahren?! Puh. Matteo graut vor seinen vier Quasigrossmüttern und all den anderen im Dorf, die ihn noch als Isabella kennen, vor den Blicken und den Kommentaren. Doch er will Zeit mit seinem kranken Vater Aldo verbringen, und so beginnt ein gemeinsamer Roadtrip, der sich zu einer berührenden Auseinandersetzung mit Männlichkeit und Queerness entwickelt. Während Matteo zwischen Gender-Euphorie und -Dysphorie eine zweite Pubertät durchlebt, spürt Aldo die eigenen Kräfte schwinden. Mit fragilen Körpern ringen sie im Spiegel des Anderen um Anerkennung und Verständnis – bis auf einmal alles um sie herum ins Wanken gerät.

Mit STÜTZLIWÖSCH SUPERTRANS – UNO startet die für das Schauspielhaus Zürich geschriebene, brandneue, dreiteilige Theaterserie des Schweizer Autors Kay Matter, die im Laufe der Spielzeit von drei spannenden wie unterschiedlichen Regiepositionen auf die Bühne gebracht wird. Eine hochkarätige Nachwuchsgeneration erzählt in Kollaboration von einer ambivalenten Vater-Kind-Beziehung, von Selbstvertrauen und Scham, von Frustration und bedingungsloser Liebe.

Kay Matters Arbeit an STÜTZLIWÖSCH SUPERTRANS wurde durch das SchreibZeit Stipendium der Stiftung Niedersachsen (2025) gefördert.

 

Content Note: Diese Inszenierung thematisiert Trans- und Queerfeindlichkeit.

© Philip Frowein

Nicola Gründel © Philip Frowein

Lev Friedmann, Peter Knaack © Philip Frowein

Lev Friedmann, Peter Knaack © Philip Frowein

Lev Friedmann © Philip Frowein

Nicola Gründel © Philip Frowein

Peter Knaack, Nicola Gründel, Lev Friedmann © Philip Frowein

Nicola Gründel, Lev Friedmann, Peter Knaack © Philip Frowein

Peter Knaack, Lev Friedmann © Philip Frowein

Peter Knaack © Philip Frowein

Lev Friedmann, Peter Knaack © Philip Frowein

Nicola Gründel © Philip Frowein

Lev Friedmann © Philip Frowein

Lev Friedmann © Philip Frowein

Peter Knaack, Lev Friedmann © Philip Frowein

Lev Friedmann, Peter Knaack © Philip Frowein

Lev Friedmann, Peter Knaack © Philip Frowein

Lev Friedmann, Peter Knaack © Philip Frowein

Lev Friedmann © Philip Frowein

© Philip Frowein

SO 12.10.
PFAUEN KAMMER
MO 13.10.
THEATERMONTAG
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FR 17.10.
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SA 25.10.
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MI 29.10.
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MI 05.11.
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FR 07.11.
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MO 10.11.
THEATERMONTAG
PFAUEN KAMMER
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Lev Friedmann
Nicola Gründel
Peter Knaack
Kostüme
Licht
Jan Guldimann
Dramaturgie
Regieassistenz
Bühnenbild- und Kostümbildassistenz
Pauline Heitmann
TYPOGRAFIE BÜHNENBILD
Emma Affoua Kouassi
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