Tsüri.ch (Dominik Fischer, 7.5.2025)
«Im Zürcher Schiffbau wird Nietzsches Klassiker als multimediales Happening inszeniert. Mit Tanz und Kunst will der Philosoph die Menschen aus der existenziellen Leere hinausführen. Deshalb gibt es auch einen Rave für Darsteller und Publikum.»
NZZ (Ueli Bernays, 4.5.2025)
«Regisseur Sebastian Hartmann bringt eine Bühnenfassung von «Also sprach Zarathustra» in den Schiffbau. Aus dem schwierigen Buch wird ein lustvolles Spiel mit der Kunst – inklusive Tool-Kit für das Publikum.»
Tages-Anzeiger (Gregor Schenker, 4.5.2025)
Tsüri.ch (Dominik Fischer,7.5.2025)
«Einzelne aus dem Publikum trauen sich auf die Bühne und tanzen zur lauten Clubmusik (…) Als später die zweite Disco-Einlage losgeht, ist die Begeisterung des Publikums so gross, dass das Personal die Leute zurückhalten muss.»
Tages-Anzeiger (Gregor Schenker, 4.5.2025)
«Im zweiten Teil des Abends wird live gemalt. (...) Eine der stärksten Szenen des Abends, der versucht, Nietzsches Gedanken sinnlich erlebbar zu machen. Das gelingt auch Schauspieler Elias Arens in seinem Monolog (...) Die Beats des DJs treiben vorwärts, bis Sprache, Körper und Musik miteinander verschmelzen. Begeisterter Szenenapplaus.»
nachtkritik.de (Fabienne Naegeli, 4.5.2025)
Tsüri.ch (Dominik Fischer, 7.5.2025)
«Für den Höhepunkt aber sorgt Elias Arens (...) In seinem gut zehnminütigen Furioso wird er selbst ganz zu Nietzsche (...). Und wenn zuletzt auch Linda Pöppel als Zarathustra überzeugt, der in ihrer Darstellung allmählich aus Melancholie und Einsamkeit herausfindet, um das Publikum mit Hoffnung auf Liebe und Zärtlichkeit zu trösten, fühlt man sich wie versöhnt. (...) insgesamt erlebt man ein ungewöhnliches Spektakel.»
NZZ (Ueli Bernays, 4.5.2025)
«Die Ensemblemitglieder teilen Zarathustras grossen Monolog unter sich auf, greifen sich einzelne Stellen heraus. Beim Zuhören verliert man sich immer wieder in der Sprache, (…) Da erzählt Lola Dockhorn einmal vom schlafenden Meer. (…) Wunderschön.»
Tages-Anzeiger (Gregor Schenker, 4.5.2025)
«Linda Pöppel schafft es in ihrem Monolog, das Publikum auf ihre Seite zu holen.»
Tages-Anzeiger (Gregor Schenker, 4.5.2025)
«In einer Welt, die zunehmend von Vereinzelung, Abschottung und Separierung geprägt ist, plädiert die Inszenierung für ein miteinander Schaffen und Erleben.»
nachtkritik.de (Fabienne Naegeli, 4.5.2025)
Tsüri.ch (Dominik Fischer, 7.5.2025)
Tsüri.ch (Dominik Fischer, 7.5.2025)