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Fräulein Else

Auch 100 Jahre nach der Veröffentlichung hat diese Novelle von Arthur Schnitzler nichts an Aussage- und Sprengkraft verloren: die junge Else T. soll während ihrer Sommerfrische auf Bitten ihrer Eltern einen älteren Kunsthändler um dringend benötigtes Geld bitten. Dieser möchte seine Macht über die junge Frau jedoch gewissenlos ausnutzen …

Regisseurin Leonie Böhm entwirft in ihrer ersten Wiener Arbeit Schnitzlers Geschichte als Solo für die Schauspielerin Julia Riedler – und denkt Elses Bewusstseinsstrom gemeinschaftlich ins Hier und Heute weiter.

Besetzung und Team

Mit
Julia
Riedler
Bühnen- und Kostümbild
Lichtdesign
Ines Wessely
Ton
Stefan Antesmann
Dramaturgie
Regieassistenz
Leonard Mayer
Bühnenbildassistenz
Tanja Lidlgruber
Kostümbildassistenz
Leonie Kaspar
Inspizienz
Martin Schwab
Soufflage
Ingrid Hedbavny
Bühneneinrichtung
Thomas Fitzl
Hamit Erbay
Regiehospitanz
Nora Bettendorf
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Galerie

© Marcel Urlaub

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© Marcel Urlaub

© Marcel Urlaub

© Marcel Urlaub

© Marcel Urlaub

Presse

Bei der Art, wie wir Theater machen, begreifen wir die Texte als Auseinandersetzungs- und Gesprächsanlass. Was wiederum bedeutet, dass wir wirklich mit den Zuschauer*innen in einen Dialog treten wollen sie als Teil dieses Gefüges adressieren.

Leonie Böhm über die Proben zu FRÄULEIN ELSE Die Bühne, 2025

Die ganze Begebenheit wird nicht erzählt. Was hier geschieht, wird erlebt.

Felix Salten in seiner Besprechung von „Fräulein Else“ Neue Freie Presse, 1924