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AFTERHOUR

Inszenierung: Alexander Giesche

«Was ich auch tue, es hat keinen Sinn, wenn das Haus in Flammen steht.»
Greta Thunberg auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos

Bei einem ersten konzeptuellen Treffen im August 2020 sagte Alexander Giesche, der Regisseur von AFTERHOUR, dass die geplante Premiere im Frühling 2021 die erste Premiere nach dem Lockdown sein würde. Nun, ein Jahr nach der Premiere, scheint die Pandemie aus dem Alltag der Schweiz verschwunden zu sein. Und dennoch lässt das Gefühl eines Danachs auf sich warten.

Die Afterhour ist die Zeit nach einer Party, sie kann nur geteilt mit anderen stattfinden und geschieht häufig bei Sonnenaufgang. Gemeinsam wird die Schwelle zwischen high und hang over betreten. Doch ist die AFTERHOUR in der Box des Schiffbaus mehr als ein kollektiver comedown. Sie ist der Versuch, ein Danach zu erleben in einer Zeit, in der die Idee eines Danach langsam einen dämmernden Abschied erfährt.

 

«Afterhour» ist die überzeugendste Uraufführung der jüngsten Zeit, denn sie ist eine zeitkritische Gefühlserkundung (nach) der Pandemie.»
bz, 4.5. 2021

«Regisseur Alexander Giesche versucht ein besonderes Zeitgefühl auf die Bühne zu bringen: die Afterhour. Die Zeit nach der Party. Ein Stück, für diesen Moment gemacht.»
Züritipp, 29.4. 2021

«Afterhour aber, ein Stück, das der deutsche Regisseur Alexander Giesche mit seinem Team entworfen und inszeniert hat, versetzt einen in einen somnambulen Schwebezustand: Noch ist man im Banne von Furcht und Sorgen, noch reibt man sich die Augen, während langsam ein neuer Morgen dämmert.»
NZZ, 3.5. 2021

«Es wird dem Publikum jedenfalls einiges geboten. Zum Beispiel eine furiose Technoparty, an der die Frauen und Männer, als faserigmonströse Silvesterkläuse verkleidet, Frust und Ängste im wilden Ausdruckstanz abarbeiten können.
… Am Ende aber, wenn Feuerwehrleute sich als Grillmeister profilieren, ein Volk sein Feuerwerk zündet und dichter Rauch sich über die Szenerie legt, ist man ziemlich guter Dinge.»

NZZ, 3.5. 2021

«Und Giesches nun uraufgeführte «Afterhour» erzählt genau davon – von dem Verdrängen, dem «langsam dämmernden Abschied von der Idee eines Danach.» Das Danach ist passé.»
Tages Anzeiger, 3.5. 2021

«Denn der Abend ist Theater gewordene Überwältigung,  ist, was Streaming nie sein kann: laut, körperlich, geruchsintensiv.»
NZZ am Sonntag, 9.5. 2021

 

Besetzung und Team

Mit
Teresa
Vittucci
Mit
Karin
Pfammatter
Mit
Maximilian
Reichert
Mit
Thomas
Wodianka
Mit
Daniel
Lommatzsch
Inszenierung
Komposition
Ludwig Abraham
Kostüme
Produktionsleitung
Sandra Schudel
Dramaturgie
Audience Development
Theaterpädagogik
Touring & International Relations
Sonja Hildebrandt
Produktionsassistentin
Bühnenbildassistenz
Kostümassistenz
Mona Eglsoer
Regiehospitanz
David Gees
Dramaturgieassistenz
Joëlle Gbeassor
Bühnenbildhospitanz
Lia Cattaneo
Inspizienz
Michael Durrer
Soufflage
Rita von Horváth
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Audioeinführung

Einführung: Bendix Fesefeldt, Dramaturgie

Galerie

© Eike Walkenhorst

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