
Der Autor Christoph Bohne hat sich die Inszenierung My Heart Is Full of Na-Na-Na von Suna Gürler angeschaut, und im folgenden Erfahrungsbericht seine Gedanken festgehalten: entstanden ist ein Text über Trauerarbeit und Männlichkeit(en), der für das heilende Potenzial von Kommunikation und Emotionen plädiert.
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Reigen, die neue Inszenierung von Yana Ross, wurde bei den diesjährigen Salzbuger Festspielen im Juli uraufgeführt. Für die Inszenierung treiben zehn international renommierte Autor*innen den historischen Stoff von Arthur Schnitzler ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben. Im Rahmen der Premiere in Österreich hat Leila Vidal-Sephiha Gespräche mit den zehn Autor*innen geführt, die wir nun nach und nach und in Originalsprache im Schauspielhaus Journal publizieren. Im sechsten Gespräch rekaptiuliert Kata Wéber ihre Faszination für Arthur Schnitzlers analytischen Blick und inwiefern ihre eigenen Theatererfahrungen den Schreibprozess für Reigen beeinflusst haben.
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Finnigan Inan und Onur Can spielen in My Heart Is Full of Na-Na-Na von Lucien Haug, inszeniert von Suna Gürler die beiden Brüder Bilge und Timur. Zusammen mit ihren Vätern Cihan und Muammer sprachen sie mit der Dramaturgin Fadrina Arpagaus über Familien, die organisiert werden müssen, Gefühle, die in den Köpfen stecken bleiben und männliche Zärtlichkeiten und neue Rollenbilder, die langsam in den Körpern ankommen – oder manchmal eben auch nicht.
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Reigen, die neue Inszenierung von Yana Ross, wurde bei den diesjährigen Salzbuger Festspielen im Juli uraufgeführt. Für die Inszenierung treiben zehn international renommierte Autor*innen den historischen Stoff von Arthur Schnitzler ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben. Im Rahmen der Premiere in Österreich hat Leila Vidal-Sephiha Gespräche mit den zehn Autor*innen geführt, die wir nun nach und nach und in Originalsprache im Schauspielhaus Journal publizieren. Im fünften Gespräch der Reihe erzählt Sofi Oksanen, wie sie ihre Themen findet und was sie vom Theater erwartet.
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Reigen, die neue Inszenierung von Yana Ross, wurde bei den diesjährigen Salzbuger Festspielen im Juli uraufgeführt. Für die Inszenierung treiben zehn international renommierte Autor*innen den historischen Stoff von Arthur Schnitzler ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben. Im Rahmen der Premiere in Österreich hat Leila Vidal-Sephiha Gespräche mit den zehn Autor*innen geführt, die wir nun nach und nach und in Originalsprache im Schauspielhaus Journal publizieren.
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Reigen, die neue Inszenierung von Yana Ross, wurde bei den diesjährigen Salzbuger Festspielen im Juli uraufgeführt. Für die Inszenierung treiben zehn international renommierte Autor*innen den historischen Stoff von Arthur Schnitzler ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben. Im Rahmen der Premiere in Österreich hat Leila Vidal-Sephiha Gespräche mit den zehn Autor*innen geführt, die wir nun nach und nach und in Originalsprache im Schauspielhaus Journal publizieren.
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Wem gehört die Freiheit? Wer vergibt die Freiheit und nach welchen Kriterien? Ist es ein Spiel: den einen Freiheit zu gewähren und sie den anderen zu verweigern? Wem würde man die Freiheit verweigern?
Denjenigen, die keinen legalen Aufenthaltsstatus haben? Denjenigen, die kein Geld haben? Denen, die nicht im richtigen Land geboren wurden? Denen, die nicht die richti-gen Schulen besucht haben?
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Kim de l'Horizon über die Premiere von Medea* und über eine Mutter, der Unrecht angetan wurde. Der Text wurde ursprünglich nach der Premiere von Medea* im September 2020 veröffentlicht. Im Rahmen der derzeitigen Wiederaufnahme möchten wir die Aufmerksamkeit nun nochmal auf ihn lenken.
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Dürre, Pest und Unfruchtbarkeit drohen Ödipus’ Königreich zu vernichten, und die Stadt ruft: «Wer ist schuld?». Sophokles' Ödipus Tyrann erzählt von einem Menschen der König sein will. Der auf der Suche nach Schuldigen für die epochale Krise sich selbst ausnimmt und so zum Tyrannen wird. Er wollte der Stadt Theben Klarheit bringen. Und hinterlässt ihr und seinen Töchtern Ismene und Antigone Zerstörung, Leid, Schmerz, tiefe Trauer. Und Wut. Über die Themen der Inszenierung sprechen die beiden Schauspieler*innen Patrycia Ziólkowska und Alicia Aumüller im Interview mit Bendix Fesefeldt und David Gees.
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Für das Programmheft von Border hat sich die Dramaturgin Katinka Deecke mit der Schauspielerin Wiebke Mollenhauer und dem Regisseur Christopher Rüping unterhalten. Entstanden ist ein Gespräch über die Unterschiede zwischen Trollen und Menschen, die Natur als theatralen Möglichkeitsraum und das Vergehen von Zeit.
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Reigen, die neue Inszenierung von Yana Ross, wurde bei den diesjährigen Salzbuger Festspielen im Juli uraufgeführt. Für die Inszenierung treiben zehn international renommierte Autor*innen den historischen Stoff von Arthur Schnitzler ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben. Im Rahmen der Premiere in Österreich hat Leila Vidal-Sephiha Gespräche mit den zehn Autor*innen geführt, die wir nun nach und nach und in Originalsprache im Schauspielhaus Journal publizieren.
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Reigen, die neue Inszenierung von Yana Ross, wurde bei den diesjährigen Salzbuger Festspielen im Juli uraufgeführt. Für die Inszenierung treiben zehn international renommierte Autor*innen den historischen Stoff von Arthur Schnitzler ins Heute: Lydia Haider, Sofi Oksanen, Leïla Slimani, Sharon Dodua Otoo, Leif Randt, Mikhail Durnenkov, Hengameh Yaghoobifarah, Kata Wéber, Jonas Hassen Khemiri und Lukas Bärfuss haben je eine der zehn Szenen neu geschrieben. Im Rahmen der Premiere in Österreich hat Leila Vidal-Sephiha Gespräche mit den zehn Autor*innen geführt, die wir nun nach und nach und in Originalsprache im Schauspielhaus Journal publizieren.
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In sieben kurzen Videos sprechen Trajal Harrell, Nicolas Stemann, Yana Ross, Christopher Rüping, Suna Gürler, Wu Tsang und Stas Zhyrkov über ihre Pläne für die kommende Spielzeit.
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Philipp Meier, der unter anderem ehemaliger Direktor des Cabaret Voltaire ist und Redakteur der Medienmarke watson war, hat sich Der Vater von Nicolas Stemann angesehen, um darüber einen Text zu verfassen. Das fragmentierte Ergebnis versammelt acht Gedanken, die Meier zu den Themen der toxischen und fragilen Männlichkeit gekommen sind.
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Wem gehört die Freiheit? Diese Frage wurde im Entstehen der Wilhelm-Tell Produktion auch Expert*innen und Aktivist*innen gestellt, die den Rechercheprozess begleiteten. Vier von ihnen gaben für das Programmheft ihre Antwort auf die Frage. Die Beiträge werden nun auch in loser Reihenfolge im Journal veröffentlicht. In diesem Beitrag sinniert die Wissenschafts- und Naturphilosophin Sabine Baier über die Erfahrung politischer Freiheit in den Schweizer Alpen
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